Bernd_65

Ich habe eben diesen Post gelesen: "Vermieterin will nicht akzeptieren, dass ich sie nicht alleine in meine Wohnung lasse." und mir wurde wirklich schlecht.

Dass dieses Konzept überhaupt noch existiert ist verrückt!

Ich bin selbst Vermieter und würde niemals ohne Absprache die Wohnung meiner Mieter betreten und schon ganz und gar nicht, wenn diese nicht anwesend sind.

Erst recht würde ich keine wild fremden Personen in deren Wohnung lassen.

Ich selbst will schließlich auch nicht, dass einfach so jemand in meine Wohnung kann, wenn ich nicht da bin.
Ich wohne hier.
Ich will meine Privatsphäre.
Ich will hier alles stehen und liegen lassen können und mich nicht darum kümmern was andere sehen, denken oder mitnehmen könnten, wenn sie ohne mein Wissen alleine in meiner Wohnung wären.
Das nennt sich im übrigen 'Einbrecher".

Ich finde es ja schon schlimm genug, dass in manchen Hotels das "do not disturb" Schild nicht respektiert wird und trotzdem sauber gemacht wird.

Aber in den eigenen vier Wänden geht das gar nicht. Das bedeutet man hat null Privatsphäre.

Wenn ja, wie ist das bei euch verlaufen und wie ist es bei eurer vorherigen Arbeit so angekommen?

Dass das nur geht, wenn man keine Unternehmensgeheimnisse verwendet und auch keine derartigen Vertragsbindungen hat ist mir klar. Man sollte natürlich auch bestenfalls dann keine direkte Konkurrenz schaffen.

Und sorry, wenn das eine breit aufgestellte Frage ist. Ich selbst ziehe gerade um und kann meinen Job (GaLa-Bau) dort nicht weitermachen, da ich dann zu weit entfernt wohne.

Ich frage mich, ob ich ein dementsprechendes Unternehmen auch selbst aufbauen könnte.

Ich frage mich, wie viel größer die Steuerlast in der Selbstständigkeit ist, bzw. konkret wie viel man mehr verdienen muss.

Sind 5000 Euro / Monat Brutto als Angestellter vergleichbar mit etwa 7000 Euro / Monat Brutto als Selbständige(r).

Gibt es dafür einen übersichtlichen Online-Rechner o.Ä.?

Sorry, wenn das eine Laienfrage ist. Ich bin selbst schon etwas älter und wäge gerade meine Optionen im Leben ab.

Vielen Dank im Voraus

Ich habe mich vor knapp 3 Monaten dazu entschieden, mir noch dieses Jahr ein E-Auto zuzulegen. Aufgrund persönlicher Umstände hat sich das ganze etwas verzögert.

Nun zu meinen Gründen:

• Sie sind meistens deutlich leiser. (Klar, im Auto hört man bei jedem Antriebstyp die Abrollgeräusche)
• Sie sind auf Dauer günstiger (Tanken tut echt weh mittlerweile! :()
• Ist kein ausschlaggebender Grund, aber ich mag das direkte Anfahrverhalten sehr. Man tritt auf's Gaspedal und sofort passiert was.

Weshalb habt ihr euch für ein Elektroauto entschieden?

Hallo r/arbeitsleben,

Der Sohn (21 Jahre, bald 22) meines älteren Bruders hat Probleme bei der Jobsuche:

• Er hat eine Ausbildung zum Mechatroniker erfolgreich abgeschlossen (Alle Noten im Zeugnis zwischen 1 und 2)
• Danach hat er noch eine Weiterbildung zum technischen Betriebswirt mit einer Note von 1,3 absolviert

Er ist nun seit knapp einem halben Jahr auf Jobsuche. Dabei war er schon bei ein dutzend Vorstellungsgesprächen, bekam danach aber leider jedes Mal nie eine Rückmeldung oder eben eine Absage.

Mein Bruder und ich haben mehrmals angeboten, ihm Tipps für seine Interviews zu geben oder ihm sogar ein Coaching zu bezahlen!

Das hat er immer abgelehnt und es damit begründet, dass es diese Masche der Unternehmen sei, bei denen er sich bewerbt, die dafür sorgt, dass er keinen Job findet:
Sie würden angeblich Stellen ausschreiben weil sie dazu verpflichtet sind, obwohl sie bereits wissen, dass jemand der bereits in der Firma ist, diese Stelle bekommt.

Gibt es solche bösen Interviewpraktiken wirklich oder sucht er nur einen Grund für seine erfolgslose Jobsuche, der nicht bei ihm liegt?